Jean
Rollin's Vampire (OT:
Les deux orphelines vampires)
AKA: The Vampire Orphans, Little Orphan Vampires, Two Orphan Vampires
Frankreich,
1995, Farbe, 104 Minuten |
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Regie:
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Jean
Rollin |
Drehbuch:
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Jean
Rollin |
Produzent:
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Kamera |
Norbert
Marfainos-Sintes |
Musik
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Philippe
D'Aram |
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Alexandra
Pic |
Louise |
Isabelle
Teboul |
Henriette |
Nathalie
Perrey |
Schwester
Martha |
Anne
Duguel |
Oberschwester |
Bernard
Charnace |
Dr.
Dennary |
Nathalie
Karsenty |
Werwolf |
Anissa
Berkani-Rohmer |
Nicole |
Nada
Le Hoangan |
Virginie |
Henriette
und Louise leben in einer Welt der Dunkelheit. Die beiden unschuldigen
Waisen sind blind und die Lieblinge der gutherzigen Schwestern ihres
Heims. Doch während der Nacht kehrt ihr Augenlicht zurück.
Sie sehen die Welt in blauen Farben und verbringen die Stunden vor
dem Morgengrauen auf den Friedhöfen dieser Wellt, die sie ihr
Zuhause nennen. Auf ihrer Odyssee, die sich von New York bis Paris
erstreckt, begeben sie sich auf die Jagd um ihre unersättliche
Blutlust zu befriedigen. Stets befinden sie sich auf der Suche nach
ihrer eigenen Identität, einer Vergangenheit, die ihrem Dasein
einen Sinn geben soll. Die zwei Vampirwaisen durchstreifen grausam
und verletzlich zugleich ihre blaue Welt im Mondenschein und begegnen
dabei auch anderen Kreaturen der Nacht. Im Laufe der Ereignisse
wird es immer schwieriger für sie, in dieser ihen feindlich
gesinnten Welt zu überleben.
Jean
Rollin, der legendäre französische Filmemacher, kehrt
mit einem seiner letzen und zugleich auch schönsten Filmen
zu seinem so typsichen Motiv der beiden Vampirmädchen zurück.
Der Film ist von einer lyrischen Melancholie durchzogen, die dem
Film einen märchenhaften Charakter verleiht und all jenige
betören wird, die etwas für düstere Romantik und
Poesie übrig haben ( Michael Schmitz).
HINWEIS:
Dieser Film liegt uns bereits vor. Leider sind wir noch nicht
dazu gekommen, ihn uns anzusehen und ein Review zu schreiben.
Bitte habt noch ein wenig Geduld!
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