Peter
Plogoyowic
Angeblicher
Vampir, über den 1785 sogar ein Eintrag in einem Preussischen
Heeresbericht verfasst wurde. Nachdem Bewohner eines ungarischen
Dorfes Plogoyowic drei Tage nach seinem Tod umherspazieren haben
sehen wollen, wandten sie sich an den Klerus und den hiesigen Befehlshaber
der Armee. Das Grab wurde geöffnet, der Dahingeschiedene soll
völlig unverwest einem schlafenden Mann geglichen haben, an
seinem Mund angeblich frisches Blut. Die verängstigten und
abergläubischen Dorfbewohner pfählten und verbrannten
den Leichnahm.
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