Vampir
Party (OT:
Vampire Knights)
USA 1987, Farbe, 87 min |
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Regie:
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Daniel
M. Peterson |
Drehbuch:
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Daniel
M. Peterson |
Kamera:
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Thomas
L. Callaway |
Musik |
Peter
R. Melnick |
Produzenten |
Daniel
M. Peterson und James Dodson |
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Robin
Rochelle |
Tasar |
Ken
Abraham |
Ken |
Billy
Frank |
Bobbie |
Thomas
Kingsley |
Tom |
Ann
Michaels |
Zane |
Lee
Martin |
Suede |
Bobby,
Tom und Kenny wohnen zusammen. Während Tom und Bobby zwei typische
Vertreter der Gattung pubertierender Idioten sind, ist Kenny einer
der wenigen Anhänger der Sir Peterson Fernsehshow, in der Horror-
und Vampirfilme präsentiert werden. Er ist sogar so fasziniert
von der Sendung, dass er das einzige Mitglied des Fanclubs, der
sogenannten Vampir-Ritter, und obendrein felsenfest von der tatsächlichen
Existenz der Blutsauger überzeugt ist. Seine Mitbewohner planen,
den Sonderling zu kurieren.
Als
Tom und Bobby dann auf einer Party drei offenkundig willige junge
Damen kennenlernen, werden diese kurzerhand mit zu ihnen nach hause
geschleppt. Doch dort angekommen entpuppen sich diese schon sehr
bald als waschechtes Blutsaugertrio. Nun ist Kennys Stunde gekommen.
Als wahrer Vampir-Ritter sieht er es als seine Pflicht an, den Nosferaten
den Garaus zu machen. Dummerweise hat er sich aber in eine der drei
Butgrazien verknallt, aber das ist kein Problem, entpuppt sich die
dann doch als ganz lieb. Nachdem alle bösen Vampire gepfählt
sind, steht einer glücklichen Zukunft der beiden nichts mehr
im Wege.
Aua
aua aua aua!!!
Dieses völlig unterirdische, grottige, beknackte, billige,
dilettantische und von Wichtelhirnen erdachte und hergestellte Dummstück
ist so indiskutabel, das man sich ganz ernsthaft jeden weiteren
Kommentar sparen kann.
Der
mit grossem Abstand schlechteste Film auf der Vampireworld, und
das, mit Verlaub, will schon was heißen.
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